Ordentliche Aufwendungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Ordentliche Aufwendungen beschreiben einen Werteverzehr in einem bestimmten Zeitabschnitt. Dazu gehören Ausgaben für empfangene Güter und Dienstleistungen. Wie bei den ordentlichen Erträgen sind sie meist planbar und regelmäßig wiederkehrend. Der Gegenbegriff sind die ordentlichen Erträge.
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Ordentliche Aufwendungen beschreiben einen Werteverzehr in einem bestimmten Zeitabschnitt. Dazu gehören Ausgaben für empfangene Güter und Dienstleistungen. Wie bei den [https://lexikon.haushaltsdaten.de/index.php/Ordentliche_Aufwendungen ordentlichen Aufwendungen] sind sie meist planbar und regelmäßig wiederkehrend. Der Gegenbegriff sind die [https://lexikon.haushaltsdaten.de/index.php/Ordentliche_Ertr%C3%A4ge ordentlichen Erträge].
  
Grob kann man diese Aufwendungen wie folgt darstellen: Personalaufwand (ca. 30%), Sachaufwand (ca. 25%), Transfers (ca. 43%) und Zinsaufwände (ca. 3%).
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Grob kann man diese Aufwendungen wie folgt darstellen: Personalaufwand (ca. 30%), Sachaufwand (ca. 25%), Transfers (ca. 43%) und [https://lexikon.haushaltsdaten.de/index.php/Zinsen_und_Zinsaufwendungen Zinsaufwände] (ca. 3%).
  
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Die ordentlichen Aufwendungen werden im [[Ergebnishaushalt]], in den [https://lexikon.haushaltsdaten.de/index.php/Teilfinanzhaushalt Teilhaushalten] sowie final in der [[Ergebnisrechnung]] abgebildet.
  
 
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Version vom 8. Mai 2018, 15:32 Uhr

Ordentliche Aufwendungen beschreiben einen Werteverzehr in einem bestimmten Zeitabschnitt. Dazu gehören Ausgaben für empfangene Güter und Dienstleistungen. Wie bei den ordentlichen Aufwendungen sind sie meist planbar und regelmäßig wiederkehrend. Der Gegenbegriff sind die ordentlichen Erträge.

Grob kann man diese Aufwendungen wie folgt darstellen: Personalaufwand (ca. 30%), Sachaufwand (ca. 25%), Transfers (ca. 43%) und Zinsaufwände (ca. 3%).

Die ordentlichen Aufwendungen werden im Ergebnishaushalt, in den Teilhaushalten sowie final in der Ergebnisrechnung abgebildet.

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